Im Kundenmagazin der DKV Deutsche Krankenversicherung AG, dem „DKV impulse“, erschien in der Ausgabe Frühjahr 2014 ein Artikel zum Thema Bogenschiessen.
Auch Kyudo fand Erwähnung:
Nicht nur für Exoten: Zen-Bogenschießen
Wer es eher meditativ als sportlich mag, der sollte sich auf Eugen Herrigels Spuren begeben. Der Schriftsteller brachte 1948 das Buch „Zen in der Kunst des Bogenschießens“ heraus. Damit machte er eine neue Facette des Sports hierzulande
publik: Bogenschießen als Meditations- und Besinnungstechnik. Es knüpft an „Kyudo“, das japanische Bogenschießen, das in Fernost seit 500 Jahren praktiziert wird. Es soll vor allem der Persönlichkeitsentwicklung dienen und Konzentration, Wahrnehmung des eigenen Körpers sowie Gelassenheit verbessern. Heute gibt es zahlreiche Zen-Bogenschützen und Kyudo-Vereine in Deutschland
Link zur Online-Ausgabe der „DKV impulse“